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Marktanalyse
Die Erwartung von Zinssenkungen gepaart mit einer verbesserten Risikostimmung setzten den Dollar unter Druck
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Platform]: Zinssenkungserwartungen gepaart mit verbesserter Risikostimmung, der US-Dollar steht unter Druck und fällt.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Im asiatischen Handel am Donnerstag pendelte der US-Dollar-Index bei 98,53. Der Hauptgrund für den Druck auf den US-Dollar kam vom Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell. Die positive Stimmung an den europäischen und US-amerikanischen Aktienmärkten führte auch zu Kapitalabflüssen aus dem US-Dollar. Technisch gesehen testet der US-Dollar-Index derzeit das wichtige Retracement-Level und es gibt keine unmittelbare Unterstützung vor dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt von 98,025. Die Marktstimmung hat sich eindeutig ins Negative gedreht. Sofern der Dollar nicht beim gleitenden 50-Tage-Durchschnitt Unterstützung findet und sich erholt, besteht weiterhin die Möglichkeit eines weiteren Rückgangs auf 97,412. Insbesondere vor dem Hintergrund einer anhaltenden Konsolidierung der Zinssenkungserwartungen und einer hohen Risikobereitschaft ist es wahrscheinlicher, dass sich dieser Korrekturtrend herausbildet.
Analyse wichtiger Währungstrends
U.S. Dollar: Zum Zeitpunkt der Drucklegung lag der US-Dollar-Index bei etwa 98,51. Der US-Dollar-Index fiel um 0,32 % auf 98,72 und fiel damit den zweiten Handelstag in Folge. Das Beige Book der Federal Reserve zeigt, dass sich die US-Wirtschaftsaktivität in letzter Zeit kaum verändert hat und die Beschäftigung grundsätzlich stabil ist. Es gibt jedoch Anzeichen einer Schwäche, wie etwa vermehrte Entlassungen und Ausgabenkürzungen von Haushalten mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Der US-Dollar-Index (DXY) setzte seinen Abwärtstrend fort und fiel unter die wichtige Fibonacci-Unterstützungsmarke von 98,714. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens sind die Erwartungen der Händler an eine Zinssenkung der Federal Reserve weiter gestiegen, und zweitens hat die Erholung der globalen Risikostimmung die Nachfrage nach Hochrisikowährungen angekurbelt. Technisch gesehen testet der US-Dollar-Index derzeit das wichtige Retracement-Level und es gibt keine unmittelbare Unterstützung vor dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt von 98,025. Die Marktstimmung hat sich eindeutig ins Negative gedreht. Sofern der Dollar nicht beim gleitenden 50-Tage-Durchschnitt Unterstützung findet und sich erholt, besteht weiterhin die Möglichkeit eines weiteren Rückgangs auf 97,412. Insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Konsolidierung der Zinssenkungserwartungen und der hohen Risikobereitschaft zeichnet sich dieser Korrekturtrend abPotenzial lässt sich leichter bilden.
1. Australiens Arbeitslosenquote ist auf einen neuen Höchststand seit fast vier Jahren gestiegen
Nach Angaben des Australian Bureau of Statistics stieg die saisonbereinigte Arbeitslosenquote von revidierten 4,3 % im August auf 4,5 % im September.. „Dies ist die höchste saisonbereinigte Arbeitslosenquote seit November 2021“, sagte Sean Kerik, Direktor des Bureau of Labor Statistics. Die Zahl der Arbeitslosen stieg im September um 34.000. Auch die Beschäftigung stieg im gleichen Zeitraum um 15.000. „Infolge dieser Zuwächse stieg die Erwerbsbeteiligungsquote um 0,1 Prozentpunkte auf 67,0 %, obwohl sie unter dem Rekordhoch von 67,2 % zu Beginn des Jahres lag“, sagte Crick. Die Beschäftigungsquote blieb stabil bei 64,0 %.
2. US-Beamte: Keine Hinweise auf weitverbreitete Unterberichterstattung über importierte Haushaltsgeräte
U.S. Bundesbeamte sagten, sie hätten keine Hinweise auf eine weitverbreitete Unterberichterstattung über importierte Haushaltsgeräte gefunden. Die Kommentare kommen, nachdem der in Michigan ansässige Gerätehersteller Whirlpool letzten Monat Konkurrenten beschuldigt hatte, möglicherweise Zölle zu umgehen. Whirlpool stützte seinen Verdacht auf Importdaten. Seit Juni ist der deklarierte Zollwert vieler Haushaltsgeräte deutlich gesunken. Beispielsweise lag der durchschnittliche deklarierte Wert von Waschmaschinen aus Südkorea in den ersten fünf Monaten dieses Jahres bei 838 US-Dollar, sank jedoch ab Juni auf 73 US-Dollar. Ein niedrigerer deklarierter Wert bedeutet niedrigere Zölle. Whirlpool sagte, es habe die Trump-Regierung über seine Bedenken informiert und einige Konkurrenten, darunter die südkoreanischen Unternehmen Samsung Electronics und LG Electronics, wegen relevanter Daten zur Rede gestellt. Einige Zollagenten glauben, dass der plötzliche Rückgang des deklarierten Wertes eher auf Dateneingabefehler als auf die Umgehung von Zöllen zurückzuführen sein könnte. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde der USA (CBP) kam nach einer Überprüfung zum gleichen Ergebnis.
3. Barclays prognostiziert, dass sich die US-Wirtschaft stabilisieren und verlangsamen wird, wobei Zölle und Beschäftigung zu Risikofaktoren werden
Barclays Bank prognostiziert, dass das vierteljährliche Wachstum der US-Wirtschaft vom dritten Quartal 2025 bis zum dritten Quartal 2026 bei durchschnittlich etwa 2 % bleiben wird. Die Prognose spiegelt ein immer noch solides Wirtschaftswachstum wider, das Wachstumstempo wird sich jedoch tendenziell verlangsamen, da die fiskalischen Anreize nachlassen und der Handelsgegenwind anhält. Die Bank sagte, die kürzlich eingeführten Zölle würden einen „chronischen Erschöpfungseffekt“ auf die Wirtschaftstätigkeit haben, da von den meisten Unternehmen erwartet werde, dass sie die höheren Importkosten schrittweise weitergeben, anstatt einen sofortigen Preisanstieg auszulösen. Dies könnte den Druck auf die Inflationsdaten kurzfristig verringern, wird aber den Druck auf die Gewinnmargen der Unternehmen verlängern. Barclays warnte außerdem davor, dass die größten Abwärtsrisiken für seine Wirtschaftsaussichten in einer Verlangsamung der Verbraucherausgaben und einem möglichen Anstieg der Arbeitslosigkeit lägen, was das Vertrauen und die Nachfrage nach diskretionären Gütern bis ins Jahr 2026 hinein beeinträchtigen könnte.
4. Ungarischer Ministerpräsident: Ohne die Anstiftung Russlands und der Ukraine durch die EU wäre möglicherweise Frieden erreicht worden
Der ungarische Ministerpräsident Orban sagte in einem Interview mit den ungarischen Medien am 15. Ortszeit, dass, wenn die EU nicht hinter den Kulissen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aufgehetzt hätte, möglicherweise Frieden zwischen Russland und der Ukraine erreicht worden wäre. Aber die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen, dass der Konflikt weitergeht, und versuchen, US-Präsident Donald Trump dazu zu bewegen, die Fortsetzung des Konflikts zu unterstützen. Orban bekräftigte außerdem seine Ablehnung eines EU-Beitritts der Ukraine und sagte, dass ein EU-Beitritt der Ukraine einen Krieg in die EU bedeuten und einen großen Betrag an EU-Mitteln wegnehmen würde. Orban wies auch darauf hin, dass er Russland vor dem bevorstehenden EU-Gipfel nächste Woche klarmachen will, dass die EU dies tun wird, wenn sie eingefrorene russische Vermögenswerte verwendetWird Russland als Gegenmaßnahme auch das Einfrieren der Vermögenswerte ungarischer Unternehmen einschließen? Er wird die Nutzung der eingefrorenen Vermögenswerte Russlands durch die EU nicht unterstützen, wenn ungarische Unternehmen voraussichtlich unter russischen Vergeltungsmaßnahmen leiden werden.
5. IWF: Die Bank of Japan sollte die Zinssätze vorsichtig anheben, um mit der Unsicherheit umzugehen
Ein hochrangiger Beamter des Internationalen Währungsfonds (IWF) sagte am Mittwoch, dass die Bank of Japan eine lockere Geldpolitik beibehalten und einen sehr schrittweisen Ansatz zur Erhöhung der Zinssätze verfolgen müsse, da die Unsicherheit im Welthandel die wirtschaftlichen Aussichten trübe. Nada Shuairi, stellvertretende Direktorin der Asien- und Pazifik-Abteilung des IWF, wies darauf hin, dass Japans Wirtschaftsleistung in diesem Jahr dank starkem Konsum und Exporten bislang besser als erwartet ausgefallen sei, während das Handelsabkommen zwischen Tokio und Washington auch einige Unsicherheiten gemildert habe. Sie betonte jedoch auch, dass die Wachstumsrisiken aufgrund der unsicheren Aussichten für andere Handelsverhandlungen und der möglichen Umkehr der lockeren globalen Finanzbedingungen nach unten gerichtet seien. Sie sagte auch, es bestehe immer noch Unsicherheit darüber, ob die inländischen Löhne weiter steigen und den Konsum stützen könnten, wodurch sich die Inflation in der Nähe des 2-Prozent-Ziels der Bank of Japan stabilisieren könne. Auf die Frage nach dem Marktkonsens, dass die Bank of Japan die Zinssätze im Januar nächsten Jahres erneut anheben könnte, antwortete sie: „Es ist wichtig, schrittweise vorzugehen, sehr schrittweise, und auf alle neuen Daten zu achten.“
Institutionelle Sicht
1. Mitsubishi UFJ: Der Markt unterschätzt das Risiko einer erneuten Zinssenkung der Bank of England in diesem Jahr, das Pfund könnte weiter schwächeln
Mitsubishi UFJ-Analyst Derek Halpenny sagte in einem Bericht, dass der Markt derzeit die Möglichkeit einer erneuten Zinssenkung der Bank of England vor Dezember unterschätzt, was das Pfund unter Druck setzen könnte. Er wies darauf hin, dass die Gründe für eine Lockerung der Geldpolitik weiter gestärkt würden, wenn die künftig veröffentlichten Wirtschaftsdaten zeigten, dass sich die Inflation weiter verlangsame und das Lohnwachstum nicht wieder anziehe. Darüber hinaus könnte der Herbsthaushalt des Vereinigten Königreichs, der am 26. November bekannt gegeben wird, bestätigen, dass die Sparmaßnahmen eine Belastung für die Wirtschaft darstellen. Laut LSEG-Daten preist der Markt derzeit lediglich Zinssenkungen von etwa 12 Basispunkten bis Dezember ein.
2. Institutionen: Die schwache Beschäftigung im Vereinigten Königreich hat die Erwartungen für eine Zinssenkung im Dezember erhöht.
Felipe Villarroel, Analyst bei TwentyFour Asset Management, sagte in einem Bericht, dass die in dieser Woche veröffentlichten britischen Beschäftigungsdaten einen schwachen Arbeitsmarkt zeigten, was der Bank of England Spielraum gebe, die Zinssätze früher zu senken, als der Markt zuvor erwartet hatte. Daten zeigen, dass die Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich in den drei Monaten bis August von 4,7 % in den drei Monaten zuvor auf 4,8 % gestiegen ist. Analysten betonten: „Angesichts dieser Arbeitsmarktdaten sollte es für die Bank of England geringfügig einfacher sein, den Prozess der Zinssenkung einzuleiten.“ LSEG-Daten zeigen, dass der Markt derzeit davon ausgeht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England die Zinssätze im Dezember senkt, bei 47 % liegt und damit höher ist als die Wahrscheinlichkeit von 33 %, die vor der Veröffentlichung der Beschäftigungsdaten am Dienstag vorlag.
3. Institutionen: Die Erholung des Euro ist noch begrenzt. Die politischen Risiken in Frankreich und die Schwäche der deutschen Wirtschaft sind die Hauptfaktoren.
Analysten von MonexEurope sagten in dem Bericht, dass es zwar erste Fortschritte bei den französischen Haushaltsverhandlungen und die Entspannung der politischen Unsicherheit gebe, was etwas Optimismus mit sich bringe, aber die Erholung des EuroEs wird erwartet, dass die Kugeln relativ mild bleiben. Analysten wiesen darauf hin, dass die „grundlegende Fragilität“ der Eurozone nach wie vor ein vorherrschendes Thema sei, was sich weiter bestätigte, nachdem der am Dienstag veröffentlichte ZEW-Konjunkturstimmungsindex für Deutschland schwächer als erwartet ausfiel, was die schwächelnde Dynamik des Geschäftsvertrauens verdeutlichte. In dem Bericht heißt es: „Wir gehen davon aus, dass politische Risiken in Frankreich und wirtschaftliche Schwäche in Deutschland kurzfristig weiterhin die wichtigsten treibenden Faktoren sein werden, die die Entwicklung des Euro beeinflussen.“
Bei dem oben genannten Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Platform]: Zinssenkungserwartungen gepaart mit verbesserter Risikostimmung, der US-Dollar steht unter Druck und sinkt.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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